Titelfoto v. l. n. r.: Adam, Daniel, Emil, Richard, Claas, Ole
Vom 26.–30.12.2024 fand im beschaulichen Breisach am Rhein die Deutsche Vereinsmeisterschaft U20 statt. An dieser nahm auch eine hochmotivierte Mannschaft der Neuberger Schachfreunde teil, die in diesem Jahr aus folgenden Gladiatoren bestand:






Betreuerin Sonia Feick war auch mit am Start, ist aber als Fotografin leider auf keinem Foto zu finden.
Im Vergleich zum letzten Jahr hatte sich lediglich Brett 4 geändert, wobei die meisten natürlich nun mit mehr DWZ/Elo ausgestattet waren. Von daher war nach dem vierten Platz im letzten Jahr das Ziel mindestens eine Top-drei-Platzierung. Und ja, der Titel des Artikels verrät vermutlich schon, worauf alles hinauslaufen wird – aber ein generischer Titel wie „DVM 2024“ würde den Aufwand des Schreibens nicht rechtfertigen.
Die Anfahrt in den äußersten Südwesten Deutschlands verlief gut und wurde zur mentalen Vorbereitung genutzt. Auch schmiedete manch einer bereits Pläne, einen Abstecher nach Frankreich zu unternehmen, aber dazu später mehr.
In der Jugendherberge angekommen, erwartete uns ein sympathisches Ausrichterteam, das uns direkt mit Schach-Trinkflaschen beschenkte. Der erste Abend diente der Akklimatisierung mit dem Spielort.

Ein Blick in die Startrangliste, die sich bis zum Ende der Registrierung noch ändern konnte, offenbarte, dass wir sogar an dritter Stelle gesetzt waren, wobei das Niveau im Vergleich zum Vorjahr allgemein etwas gestiegen war. Die Chancen nach vorne wirkten eher dünn, da Porz (2145) und Hamburg (2193) doch einen mit Abstand höheren DWZ-Schnitt als die Neuberger (2057) aufweisen konnte.

Wir waren motiviert, neue Vereinsgeschichte zu schreiben!

Runde 1
Das Turnier startete am Morgen des 27. Dezembers, der wohl ein Freitag war – mit den Wochentagen hatte es nach Weihnachten niemand so wirklich –, mit dem Duell gegen Untergrombach. Halten wir uns zu Beginn mit der Berichterstattung etwas kürzer: Bei Richard ein solides Schwarzremis, bei Ole ein wechselhaftes Remis. Claas und Daniel überspielten ihre Gegner mustergültig, Adam natürlich auch, aber von ihm soll gleich noch eine schöne Taktik gezeigt werden. Länger dauerte es bei Emil, aber auch er konnte seine Stellung in einer geschlossenen Situation immer weiter verbessern, letztendlich mit Dame und Läufer eindringen und ein schönes Matt erzeugen. Insgesamt gewannen wir solide mit 5:1.
Nun zur versprochenen Kombination:
Runde 2
Nun lautete der Gegner Karlsruhe, die immerhin auf Platz 8 der Startrangliste standen. Trotzdem sollte das doch ein Sieg werden, oder? Richard und Adam konnten beide nicht mehr als ein ausgeglichenes Endspiel herausholen, doch beide profitierten von einer fehlerhaften Endspielbehandlung ihrer Gegner.
Emil demontierte seine Stellung leider mit einem ungeschickten Königsmanöver gefolgt von Turmverdopplung auf der alsbald geschlossenen h-Linie, was zu viel wichtige Zeit kostete. Daniels Gegnerin zeigte sich sehr gut vorbereitet und seine Versuche, die Stellung im Gewinnsinne zu behandeln, schlugen leider fehl und führten ebenso zu einem Verlust. Claas‘ Gegner ließ in der zeitkritischen Phase eine Abwicklung in ein gewonnenes Endspiel zu, welches Claas mustergültig verwertete. Ole schaffte es nach einer „langweiligen“ Eröffnung, Ungleichgewichte zu kreieren, bot letztendlich aber aus einer Position leichter Stärke Remis, was sein Gegner auch annahm. Schlussendlich gewannen wir hier wohl mehr schlecht als recht mit 3,5:2,5. Gleichzeitig war uns auch klar, dass die nächsten Runden souveräner verlaufen sollten.
Runde 3
Als Nächstes ging es gegen die SG Porz, die uns im letzten Jahr bereits in der zweiten Runde eine verdiente, aber bittere Niederlage zugefügt hatte. Dieses Jahr waren wir aber im Vergleich stärker, wenn auch immer noch Außenseiter. Zum ersten Mal spielten wir auch im ersten Spielsaal, in dem sogar eine Kamera für den Twitch-Livestream der DSJ aufgestellt war. Die Live-Übertragung der Bretter funktionierte aufgrund technischer Probleme leider nicht.


Umso überraschender war es, wie schnell Claas gegen seinen 200 DWZ stärkeren Gegner gewinnen konnte. Dieser stellte direkt nach der Eröffnung einen glatten Turm ein, wonach Claas sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen ließ.
Dadurch war es nicht so schlimm, dass Daniel und Ole gegen ihre ebenso favorisierten Gegner verloren, auch wenn beide nicht chancenlos untergingen. Adam, der sich häufig hervorragend vorbereitet zeigte und dafür bekannt ist, Gegner auch mal in der Eröffnung mit mehr Zeit als zu Beginn zu zerstören, wurde im Vorstoß-Caro-Kann mit 3…a6 überrascht und stand in der Folge ungewöhnlich schlecht. In der Zeitnotphase spielte er das entstandene Turm-Springer-Endspiel aber besser als sein Gegner und ging letztendlich als glücklicher Sieger hervor. Richards Gegner nahm mit dem falschen Bauern auf e5 zurück, wodurch Richard aus seiner mit Schwarz etwas gedrängten Stellung stückweise entkommen konnte. Schließlich endete die Partie abrupt, als sein Gegner eine Figur einstellte, statt in ein Remisendspiel mit Mehrbauern abzuwickeln.
Das bedeutete aber auch, dass wir schon mindestens einen Mannschaftspunkt geholt hatten! Emil reagierte auf ein giftiges Gambit im Katalanen zunächst vernünftig, sperrte sich dann aber seine Figuren so ein, dass nur noch Ke7-e8-e7-e8 möglich war. Nachdem sein Gegner aber den Königsflügel immer weiter geschlossen hatte, konnte er durch ein Qualitätsopfer in eine Festung abwickeln und das Remis gefahrlos sichern. Das bedeutete einen überraschenden 3,5:2,5-Kampfsieg und katapultierte uns an Platz 1 der Tabelle!
Runde 4
Entsprechend motiviert gingen wir in die vierte Runde gegen die TSG Oberschöneweide.

Hier gewann wohl Ole nach guter Vorbereitung am solidesten. Adam machte in der Eröffnung Adam-Dinge und gewann schließlich, auch wenn er seinem Gegner zwischendrin noch Hoffnung ließ. Daniel und Claas sicherten zwei mannschaftsdienliche Remis, während Richard etwas Mithilfe seines Gegners benötigte, um den vollen Punkt zu holen. Emil eröffnete wie auch im letzten Jahr gegen den gleichen Gegner ungewohnt mit 1.e4 und stand nach der Eröffnung entsprechend schlecht. Es entstand aber ein spannender Kampf mit ungleichfarbigen Läufern, aus dem er als Sieger hervorging.
Dadurch gewann unser Team unerwartet deutlich mit 5:1 und stand nun alleine an der Tabellenspitze!

Da wir es leider bisher noch nicht geschafft hatten, das Gelände der Jugendherberge für mehr als ein Telefonat zu verlassen, kommen an dieser Stelle ein paar Morgenimpressionen von Sonia:



Gut zu sehen: Der namensgebende Fluss, der sogenannte „Rhein“.
Runde 5
Es wurde Hamburg erwartet, aber zunächst ging es gegen Krefeld, die nur knapp hinter Neuberg auf Platz 4 gesetzt waren. Und tatsächlich sollten wir ausgerechnet jetzt stolpern. Als Erster war diesmal Emil fertig, der gegen den Deutschen U12-Meister seine Theorie durcheinanderbrachte und dann mit einem Bauern weniger dastand. Manchmal muss man aber auch nur ganz fest an die Kompensation glauben, sodass er die Partie noch retten konnte. Auch Claas befand sich in seiner Schwarzpartie eher auf der ausgleichenden Seite, konnte das aber auch erreichen. Adams Gegner spielte eine unkonventionelle Eröffnung (1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d5!?) und schaffte es, ein gewonnenes Endspiel gegen unseren Punktegaranten herauszuholen. Dieses konnte Adam aber glücklicherweise noch remis halten. Richard versuchte mit großem Kampfgeist von Beginn an, mit Schwarz gegen seinen Gegner (2350+) Ungleichgewichte zu schaffen. Leider spielte dieser sehr solide und nach langem Kampf blieb Richard im Turmendspiel nichts anderes übrig, als das Dauerschach zu akzeptieren. Daniel hatte leider kein Glück. Nach mustergültig gespielter Eröffnung schaffte sein Gegner es, zu entwischen. Die entstandene Stellung bewertet Stockfish zwar trotz zweier Minusbauern als ausgeglichen, aber in Zeitnot war das nicht mehr zu halten. Am dramatischsten war Oles Partie. Aus der Eröffnung kam er schlecht hervor, stand zwischendurch sogar schon auf Verlust. Vom wechselhaften Spiel seiner Mannschaftskameraden vermutlich angespornt, schaffte er es aber noch, die Partie zu drehen und in ein Endspiel mit Turm, ungleichfarbigen Läufern und Mehrbauern abzuwickeln. Auch die Zeitkontrolle war erst mal geschafft. Leider wurde die Zeit trotzdem immer knapper und um Zug 60 herum traf Ole die folgenschwere Entscheidung, bei mittlerweile zwei Mehrbauern die Türme abzutauschen. Dadurch war die Partie zwar noch nicht remis, aber nach einem Bauerntausch am Königsflügel musste er entsetzt feststellen, dass die resultierende Stellung nicht mehr zu gewinnen war, auch wenn er noch alles versuchte.
Somit verloren wir leider mit 2,5:3,5 und es war wieder alles offen, selbst der Turniersieg war noch möglich.
Runde 6
Nun ging es „endlich“ gegen den Hamburger SK, gegen den einzelne Neuberger tatsächlich auf vergangenen DVMs gar nicht mal so schlechte Erfahrungen gemacht hatten. Von daher war von Angst nichts zu spüren. Bei Emil kam eine lange Theorievariante aufs Brett, wonach sein Gegner (fast 2250 DWZ) den einzigen Versuch mehr als überzeugend neutralisieren konnte. Emil wickelte notgedrungen ins totremise Turmendspiel ab: 0,5:0,5. Deswegen konnte er das Drama in der Folge mit Betreuerin Sonia aus deren Zimmer optimal beobachten, welches sich nämlich in Sichtkontakt mit dem Spielsaal befand (zumindest konnte man einige Emotionen grob erkennen).

Und Emotionen gab es einige, in leider nicht mehr korrekter Reihenfolge: Adam spielte gegen einen starken Gegner eine wunderbare Partie: 1,5:0,5.
Richards Stellung sah besser aus, als sie wohl war, sodass er nach dem Remisschluss sehr erleichtert war, zumal sein Gegner dieses zunächst abgelehnt hatte: 2:1. Allerdings waren wir an den hinteren drei Brettern nominell deutlich unterlegen…
Daniel kam leider nicht gut aus der Eröffnung und kämpfte danach einen ekligen Kampf, der letztendlich nicht mehr zu retten war: 2:2. Doch Claas und Ole wuchsen erneut über sich hinaus. Ole hatte eine schöne Taktik, mit der er eine bedeutsame Menge Material gewinnen konnte. Sehr überzeugend wandelte er seinen Vorteil in den Gewinn um, was die 3:2-Führung und mindestens ein Mannschaftsremis bedeutete.
Dramatisch wurde es dieses Mal bei Claas, dessen Gegner mal wieder mehr als 200 DWZ stärker war. Doch tatsächlich konnte Claas eine Qualität gewinnen, wenngleich sein Gegner noch einiges an Kompensation übrig hatte. Dann konnte jener seinen Läufer auf e3 verankern und Bauern um Bauern abgrasen, was Claas ein sehr unangenehmes Endspiel bescherte. Zur Überraschung, aber vor allem auch Beruhigung aller (Neuberger) Kiebitze fand er relativ schnell eine erste Remisabwicklung, doch dann machte er es noch einmal spannend, indem er etwas optimistische Gewinnversuche anstellte. Schlussendlich sicherte er aber doch noch das Remis, sodass wir mit 3,5:2,5 gegen Hamburg gewannen.
Die Ausgangslage vor der letzten Runde war trotzdem alles andere als durchsichtig. Während einige sich über die nun sehr wahrscheinlich gewordene Top-drei-Platzierung freuten, wollten andere unbedingt Erster werden (vermutlich eine lobenswerte Einstellung!). Dafür war aber aller Voraussicht nach Schützenhilfe der Porzer nötig, weil diese in der Feinwertung (Sonneborn-Berger) führten und der direkte Vergleich leider von geringer Bedeutung war.


Durch den Sieg gegen Hamburg euphorisiert, schafften wir es nach der Runde auch endlich, unserem Nachbarland mal einen Besuch abzustatten. Auf dem Hinweg mussten wir uns bereits an Reisebussen mit lustigen Namen vorbeikämpfen und all unseren Mut zusammennehmen:

Trotz unseres kurzen Aufenthalts von höchstens zehn Minuten in Frankreich konnten wir direkt erste kulturelle Unterschiede feststellen, denn als wir auf der Suche nach einem geeigneten Platz für ein Selfie eine Rampe hinaufliefen, die offenbar noch nie gestreut worden war. Trotzdem konnten wir verletzungsfrei über die Rheinbrücke zurückkehren.


Runde 7
Für die letzte Runde blieb der Fünftgesetzte Münster übrig, sodass die Neuberger Gegner Platz 1–5 der Setzliste umfassten. Hochgemogelt hatten wir uns also nicht!
Richards Gegner spielte sehr sicher (geschickt, möchte man meinen), sodass Richard mit den schwarzen Steinen erneut lange knetete, aber keinen Gewinn herausholen konnte. Immerhin spielte Daniel, der mit seinen bisherigen Partien noch nicht so zufrieden gewesen war, eine sehr starke Katalanisch-Partie und gewann ungefährdet, was einen sehr wichtigen Brettpunkt in einer kritischen Phase beisteuerte.
Claas verlor in der Eröffnung einen wichtigen Bauern, bekam zwar zwischenzeitlich Kompensation, stand aber auch manchmal -4, sodass er sich über das Remis nicht beschweren konnte. Ole brachte die sogenannte „Python“ aufs Brett, mit der nach alter Neuberger Redensart der Sieg vorprogrammiert sein sollte. Dem war leider nicht so, und auch wenn er alles probierte, sprang nur ein halber Punkt dabei heraus (gegen einen 150+ DWZ stärkeren Gegner!).
Allerdings zeichnete sich ab, dass Porz in der letzten Runde noch mal patzen könnte, denn sie waren gegen Oberschöneweide in Bedrängnis geraten. Letztendlich kamen sie über ein Unentschieden nicht heraus, aber leider war das nicht mehr von Belang: Bei Adam passierte etwas Ungewöhnliches, weil er tatsächlich verlor (nach 15 Partien auf DVMs ohne Niederlage in Folge!). Dafür hatte Emil eigentlich eine mehr als aussichtsreiche Stellung erreicht, denn er überspielte seinen Gegner nach der Eröffnung und hatte mindestens einen Bauern mehr. Dann lernte er, dass Schach auch unfair sein kann:
Im Bestreben, einen weiteren Bauern zu gewinnen, wickelte er hier mit 35…Txh2+?? in ein vermeintlich gewonnenes Springerendspiel ab (immerhin stehen da vier gegen einen Bauern am Königsflügel), das sich aber als remis entpuppte. Da war nichts mehr zu holen. Endstand: 3:3.
Siegerehrung
Der ein oder andere machte sich nun vielleicht Vorwürfe, war doch der Deutsche Meistertitel nur einen halben Brettpunkt entfernt gewesen – wahrlich eine fiese Situation. Allerdings war auch schon klar, dass wir mit einem Mannschaftspunkt und auch mit überzeugendem Vorsprung in der Zweitwertung knapp hinter Porz gerade Deutscher Vizemeister geworden waren, und das, obwohl mit Porz und Hamburg zwei vermeintlich übermächtige Konkurrenten angetreten waren, die aber beide geschlagen werden konnten!

Dementsprechend machte sich im Laufe des Mittagsessens auch zunehmend Genugtuung breit, denn die Vizemeisterschaft bedeutet zugleich das beste Ergebnis auf einer DVM in der dokumentierten Vereinsgeschichte!
Die Siegerehrung zeigte dann auch, wie sehr einige über sich selbst hinausgewachsen waren. Gleich vier Neuberger Spieler bekamen einen Brettpreis: Adam und Claas den silbernen, Richard und Ole einen bronzenen. Hier die Einzelergebnisse der Mannschaftsmitglieder:

Zusätzlich gab es noch nette Schachsocken und natürlich einen Pokal, der hoffentlich im Trophäenschrank Platz finden wird. Die Rückfahrt verlief entspannt – nun, das wäre wohl gelogen, denn ein sich nicht mehr schließendes Autofenster auf der einen und die Kälte am Bahnhof ohne dicke Jacke auf der anderen Seite führten noch zu einigem Stress in Bezug auf das Staufer-Open, zu dem die Abfahrt schon am 01.01.2025 anstand. Letztlich kamen aber alle lebend nach Hause und durften sich erst mal vom anstrengenden Turnier ausruhen.
Ein Dank geht natürlich an die Organisatoren der Deutschen Schachjugend und des SK Freiburg-Zähringen, die sich einige kreative Nettigkeiten ausgedacht und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatten. Auch das Team der Jugendherberge konnte den krankheitsbedingten Ausfall des Kochs hervorragend kompensieren.
Ein ausdrücklicher Dank geht auch noch an Sonia als Betreuerin und Jugendkoordinator Jan Niklas Kolzenburg, der sich im Vorfeld um den Großteil der Planung kümmerte und auf der HMM und MDVM auch Teil der Mannschaft war, wonach auf der DVM leider ein anderer Termin dazwischenkam.

Leider werden wir im kommenden Zyklus nicht noch einmal teilnehmen können, da Adam die Altersgrenze überschreiten wird und für die HMM 2025, die bereits stattfand, zu viele private Terminkonflikte dazwischenkamen. Somit wird die DVM 2024 für einen Großteil des Teams wohl die letzte gewesen sein, aber dafür war sie doch umso erfolgreicher!
Anbei noch ein paar Denkerposen. Bonuspunkte kann sammeln, wer anhand der Gesichtsausdrücke das Partieergebnis errät:





